Lehrlingsausbildung
Wir bilden Profis aus!
Wie werde ich Heizungsinstallateur/in EFZ?
Der Tätigkeitsbeschrieb
Als Heizungsinstallateur oder Heizungsinstallateurin sorgst du für Behaglichkeit. Du befasst dich mit dem Einbau, Unterhalt sowie der Wartung und Reparatur von wärme- und kältetechnischen Installationen. Damit lenkst du die Wärme gleichmässig dorthin, wo sie gebraucht wird. Erneuerbare Energien spielen in modernen Heizungssystemen eine wichtige Rolle. Mit deinem Know-how leistest du einen grossen Beitrag ans Energiesparen und für den Umweltschutz. Du packst zudem gerne an; dein Arbeitsplatz besteht hauptsächlich aus einer Werkbank mit Schraubstock, einer Schweissanlage und Maschinen. Das Bereitstellen von Material für Baustellen ebenfalls ein wichtiger Bestandteil dieses Berufes. Zu den weiteren Aufgaben gehört es, Anlagen wie Heizkessel oder Wärmepumpen am Bauplatz anhand von Plänen zu montieren. Auf dieser Grundlage müssen Rohrleitungen verlegt und vor allem gegen Wärmeverluste gedämmt sowie Umwälzpumpen eingebaut werden. Die Tätigkeit wird vorwiegend unter Dach in Neu- und Umbauten ausgeübt. Dort arbeitest du meist im Zweierteam oder triffst auf der Baustelle auf Profis aus anderen Bauberufen. Es kann vorkommen, dass für einen Einsatz grössere Montagegruppen benötigt werden.
Die Ausbildungsgrundlagen
Dauer: 3 Jahre / ab Sommer 2020: 4 Jahre
Bildung in beruflicher Praxis: In einem ausführenden Betrieb der Heizungsbranche oder in einem gemischten Betrieb Heizung-Lüftung-Sanitär, ergänzt durch überbetriebliche Kurse
Berufsschule: Ein Tag pro Woche. Unterrichtet werden die folgenden Fächer: Berufskunde (Chemie, Physik, Werkstoffkunde, Fachkunde, Informatik, Fachrechnen), Fachzeichnen und Skizzieren, Sprache und Kommunikation, Gesellschaft (Recht, Politik, Wirtschaft, Kultur) und Sport
Überbetriebliche Kurse: Wenn du in der Schule gute Leistungen bringst, kannst du die Berufsmaturitätsschule – kurz BMS genannt – besuchen und die Berufsmatura machen. Dies kannst du aber auch noch nach der Lehre nachholen.
Abschluss Berufsausbildung: Das bestandene Qualifikationsverfahren gibt Anrecht auf das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als «Heizungsinstallateurin EFZ / Heizungsinstallateur EFZ». Und damit hast du gute Chancen in der Berufswelt oder eine ideale Basis für Weiterbildung.
Berufliche Voraussetzungen
Vorbildung: abgeschlossene Volksschule
Anforderungen:
- handwerkliches Geschick
- Freude an der Arbeit mit Metall und Kunststoff
- technisches Verständnis
- räumliches Vorstellungsvermögen
- Kreativität bei der Lösung von praktischen Problemen
- praktisches Organisationstalent
- Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit
- Freude an wechselnden Montageorten
- Teamfähigkeit und Kollegialität
- keine übermässige Empfindlichkeit gegen Hitze und Kälte
- keine übermässige Lärmempfindlichkeit
- gute Gesundheit, kein Rückenleiden
Weiterbildung und Kurse
Eine Heizungsinstallateurlehre ist eine hervorragende Berufsausbildung und bietet viele Möglichkeiten zum Weiterkommen. Es besteht die Möglichkeit, eine verkürzte Lehre in einem verwandten Beruf zu absolvieren (Sanitärinstallateur/-in, Lüftungsanlagenbauer/-in, Kältemonteur/-in, Gebäudetechnikplaner/-in Heizung).
Perspektiven:
- Möglichkeit, bereits während der Lehre die Berufsmaturität (BMS) zu machen
- Berufsmaturität nach der Lehre absolvieren
- Weiterbildung Chefmonteur/in Heizung
- Weiterbildung Projektleiter/in Gebäudetechnik oder Solarmontage
- Weiterbildung Energieberater/in Gebäude
- Weiterbildung Heizungsmeister/in
- Dipl. Techniker/-in HF Gebäudetechnik oder Gebäudeautomation
- Bachelor FH in Gebäudetechnik
- Bachelor FH in Gebäudetechnik, Studienrichtung Heizung-Lüftung-Klima (HLK)
- Bachelor FH in Gebäudetechnik, Studienrichtung Heizung-Sanitär (HS)
- Lehrtätigkeit
- Schritt in die Selbstständigkeit (eigenes Unternehmen führen)
Wie werde ich Sanitärinstallateur/in EFZ?
Der Tätigkeitsbeschrieb
Sie sind die Spezialisten für Wasser. Mit Wasser-, Abwasser-, Gas- und Druckleitungen sowie mit der Montage von Armaturen und Apparaten zeigst du du dem Lebensmittel Nr.1 wo's langgeht. Ob Haushalt, Hygiene oder Wellness, du sorgst mit der Installation und mit den Unterhalts- und Reparaturarbeiten sanitärer Einrichtungen dafür, dass das Wasser jederzeit fliesst. Ausserdem leistest du mit deinem Know-how einen wichtigen Beitrag ans Energiesparen und für den Umweltschutz. Du legst schon im Rohbau eines Gebäudes die Wasser- und Abwasserleitungen. Dazu bearbeitest du die Rohre an der Werkbank mit Schraubstock, speziellen Werkzeugen und Maschinen. Sind die Leitungen auf der Baustelle dann erst einmal zugemauert, kümmerst du dich um die Installation von Bade- und Duschwannen, Waschbecken, Armaturen usw. Schlussendlich wird dank deiner Arbeit das verbrauchte Wasser in Kläranlagen abgeleitet, was unseren Alltag hygienisch macht. Dein Beruf wird vorwiegend unter Dach in Neu- und Umbauten ausgeübt. Gearbeitet wird meist im Zweierteam und je nach Projekt auch mit Profis auch anderen Berufen zusammen.
Die Ausbildungsgrundlagen
Dauer: 3 Jahre / ab Sommer 2020: 4 Jahre
Bildung in beruflicher Praxis: In einem ausführenden Betrieb der Sanitärbranche oder in einem gemischten Betrieb Heizung / Lüftung / Sanitär, ergänzt durch überbetriebliche Kurse
Berufsschule: Ein Tag pro Woche. Unterrichtet werden die folgenden Fächer: Berufskunde (Chemie, Physik, Werkstoffkunde, Fachkunde, Informatik, Fachrechnen), Fachzeichnen und Skizzieren, Sprache und Kommunikation, Gesellschaft (Recht, Politik, Wirtschaft, Kultur) und Sport
Überbetriebliche Kurse: Wenn du in der Schule gute Leistungen bringst, kannst du die Berufsmaturitätsschule – kurz BMS genannt – besuchen und die Berufsmatura machen. Dies kannst du aber auch noch nach der Lehre nachholen.
Abschluss Berufsausbildung: Das bestandene Qualifikationsverfahren gibt Anrecht auf das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als «Sanitärinstallateurin EFZ / Sanitärinstallateur EFZ». Und damit hast du gute Chancen in der Berufswelt oder eine ideale Basis für Weiterbildung.
Berufliche Voraussetzungen
Vorbildung: abgeschlossene Volksschule
Anforderungen:
- handwerkliches Geschick
- Freude an der Arbeit mit Metall und Kunststoff
- technisches Verständnis
- räumliches Vorstellungsvermögen
- Kreativität bei der Lösung von praktischen Problemen
- praktisches Organisationstalent
- Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit
- Freude an wechselnden Montageorten
- Teamfähigkeit und Kollegialität
- keine übermässige Empfindlichkeit gegen Hitze und Kälte
- keine übermässige Lärmempfindlichkeit
- gute Gesundheit, kein Rückenleiden
Weiterbildung und Kurse
Eine Sanitärinstallateurlehre ist eine hervorragende Berufsausbildung und bietet viele Möglichkeiten zum Weiterkommen. Es besteht die Möglichkeit, eine verkürzte Lehre in einem verwandten Beruf zu absolvieren (Heizungsinstallateur/-in, Spengler/-in, Lüftungsanlagenbauer/-in, Gebäudetechnikplaner/-in Sanitär).
Perspektiven:
- Möglichkeit, bereits während der Lehre die Berufsmaturität (BMS) zu machen
- Berufsmaturität nach der Lehre absolvieren
- Weiterbildung Chefmonteur/in Sanitär
- Weiterbildung Projektleiter/in Gebäudetechnik oder Solarmontage
- Weiterbildung Energieberater/in Gebäude
- Weiterbildung Sanitärmeister/in
- Weiterbildung Sanitärplaner/in
- Bachelor FH in Gebäudetechnik
- Lehrtätigkeit
- Schritt in die Selbstständigkeit (eigenes Unternehmen führen)
Haben wir dein Interesse geweckt?
Als moderner und attraktiver Haustechnikbetrieb, bieten wir dir oder interessierten Schulabgänger eine berufliche und handwerkliche Perspektive rund um unsere vielseitige Berufsbildung an. Möchtest du bei Interesse gerne einmal bei uns "reinschnuppern"? Gerne stehen wir dir zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!